Stammtisch in Todtnau

Am vergangenen Mittwoch, dem 13.03, fand unser Stammtisch in Todtnau statt.🍻

 

📍Todtnau liegt im Norden von unserem Landkreis und im Schwarzwald.🌳

 

Für viele Mitglieder war dies einer der ersten Präsenz-Stammtische. Es wurde einiges besprochen, wie die erneute Kandidatur von Lörrachs-Oberbürgermeister Jörg Lutz✊, die Spionage des SPD-Parteivorstandes durch Konrad Adenauer🤮, die Legalisierung von Cannabis 🍁und vieles mehr.

 

Wir freuen uns auf die weiteren Stammtische und Aktionen in unserem Landkreis.

 

Umweltdemonstrationen in Lörrach

Umweltdemonstrationen in Lörrach

Wir sind hier, wir sind laut, weil ihr uns die Zukunft klaut✊
Seit mittlerweile 3 Jahren finden Demonstrationen in Lörrach für den Klimaschutz statt. An dieser Stelle wollen wir uns bei Fridays for future Lörrach für die Organisation bedanken.🙏

Zusammen mit circa 400 Demonstrant*innen liefen wir durch Lörrach. Ein besonderes Highlight für uns war die Rede von Anna Mannhardt. Sie sprach für die JuBos von UNICEF Lörrach. Seit kurzem ist sie auch ein Mitglied von uns.✊🌹

Umweltpolitisch konnten wir schon viel bewegen zum Beispiel den Ausruf des Klimanotstandes🌹 in einigen Gemeinden und unserem Landkreises.

Anfang April folgt ein weiterer Antrag für die 🔴SPD-Ortsvereine, damit wir unseren Kreis und die Kommunen umweltfreundlicher🌲🌳 gestalten können.

Neuer Vorstand beginnt mit der Arbeit

Gestern, am 19. März, war ein erfolgreicher Tag für uns.

🌹Wir waren an der Kundgebung für den Frieden in Weil am Rhein. Dies wurde von unserer Ortsgruppe, den Jusos Weil am Rhein, organisiert👏.
Hierbei gab es starke Reden von Lars Augustin und Sven Widlarz (SPD-Kreisvorsitzender).
Wir haben mit Kreide und vielen Teilnehmer*innen ein Zeichen für den Frieden in der Ukraine auf dem Rathausplatz gemalt.

Kundgebung für den Frieden Weil am Rhein

🌹 unser neuer Kreisvorstand traf sich zur Klausursitzung. Dabei ging es um Kennenlernen, die Aufteilung des Arbeitsprogramms und der weiteren Aufgaben.
Eins ist klar: Das wird ein intensives Arbeitsjahr.✊

Gruppenbild des Vorstands an der konstituierenden Vorstandssitzung

Jahreshauptversammlung 2022

Am 11.03 fand unsere Jahreshauptversammlung (JHV) statt. Wir wählten unser erstes Arbeitsprogramm, einen neuen Vorstand und diverse Delegierte.

Zu Beginn wurde der Rechenschaftsbericht verlesen, im letzten Arbeitsjahr ging es hauptsächlich um die Bundestagswahl. Wir konnten mit Takis Mehmet Ali viele Aktionen, wie Tür-zu-Tür, Infostände und eine Kneipentour durchführen. Hierbei waren wir besonders im Verhältnis zu anderen Juso-Kreisverbänden sehr aktiv.

Durch Corona erschwerte sich die weitere politische Arbeit vor Ort, deshalb trafen wir uns vermerkt digital zu Stammtischen, Vorstandssitzungen, etc.

Der neue Vorstand: Ronny Wolf, Isabell Ferrarotto, Marius Kipfmüller, Oliver Ashauer (von links). Auf dem Bild fehlen: Maria Magdalena Wild und Christina Wiese

Auch eine Mitgliederumfrage führten wir durch, mit dem Ergebnis: dass wir eine Mottowoche mit den Themen: Umweltschutz, Digitalisierung, bezahlbarer Wohnraum planten. Die Anträge werden in den kommenden Wochen an die Ortsvereine weitergeleitet.

Auf der Landesebene waren wir gut vertreten und konnten mit einigen Kreisverbänden Anträge formulieren.

Einzigartig für unseren Kreisverband ist das einstimmig beschlossene Arbeitsprogramm, nach diesem soll sich der neugewählte Vorstand richten. Es geht hierbei um inhaltliche Arbeit, Aktionen, Vernetzungen, Planung des kommenden Kommunalwahlkampfes, Mitgliederwerbung und vieles mehr.

Maria Magdalena Wild und Marius Kipfmüller bilden unsere neue Doppelspitze. Isabell Ferrarotto, Christina Wiese, Oliver Ashauer, Ronny Wolf sind die stellvertretenden Kreisvorsitzenden.

Die LDK-Delegierten sind: Oliver Ashauer, Marius Kipfmüller und Maria Magdalena Wild.

Auf dem LA wird uns Marius Kipfmüller erneut vertreten.

Für den Stadtjugendring wurde erneut Thomas Böhringer und (neu) Christina Wiese gewählt.

Kundgebungen für den Frieden

Heute, am 12.03, fanden 2 Kundgebungen in unserem Landkreis bezüglich des Krieges in der Ukraine statt.


Die erste fand in Lörrach statt. Diese wurde mit circa 300 Teilnehmer*innen gut besucht.

Auch SPD-Stadtrat Hubert Bernnat sprach. Es sei wichtig nun offen für die Menschen aus der Ukraine zu sein. Er verurteilte Putins Angriffskrieg. Ebenso kritisierte er Gerhard Schröder, Bundeskanzler a.D.

In Rheinfelden kamen 2 Länder zusammen. Die beiden Städte (Rheinfelden Baden und Rheinfelden Schweiz) riefen zu dieser Kundgebung auf. Ungefähr waren 500 Menschen bei der Kundgebung an der Grenze. Besonders freute uns, dass die alte Rheinbrücke, welche die beiden Städte und somit die Länder verbindet, mit ukrainischen Fahnen bestückt war. Einige Ukrainerinnen sprachen und berichteten ihr aktuelles Engagement und ihre Ankunft in Rheinfelden. Klaus Eberhardt, Oberbürgermeister Rheinfelden, sagte deutlich, dass Rheinfelden bereit sei, um die Menschen aus der Ukraine aufzunehmen. Er lobe auch die große Spendenbereitschaft der Rheinfelder*innen.

Kundgebung für den Frieden

Heute, am 05.03.2022, waren wieder 500 Menschen an der Kundgebung für den Frieden. Es ging dabei um ein gemeinsames Zeichen für die Menschen in der Ukraine, den Menschen auf der Flucht und den Menschen, die in Russland auf die Straße gegen das russische Regime gehen, zu setzen. Solidarität ist in diesen Tag ganz wichtig, deshalb konnten wir während/nach der Kundgebung Geldsammeln für Medizin, Unterstützung für Frauen vor Ort und Stirnlampen/Powerbanks für das Militär. Insgesamt wurde knapp 3.200€ gesammelt. Ebenso schrieben viele Menschen ihre Namen um eine Ukrainische Flagge, um für den Frieden sich auszusprechen.

Es gab viele Redner*innen (u.a. Takis Mehmet Ali, Jörg Lutz, Julian Wiedmann).

Wir bedanken uns sehr bei allen unseren Partner*innen für die Mitgestaltung: Die Partei KV Lörrach, Die Linke KV Lörrach, Grüne KV Lörrach, die SPD KV Lörrach, die Junge Union KV Lörrach, der FDP-Ortsverband Lörrach, Fridays for future Lörrach, IG Metall Freiburg-Lörrach, DGB Südbaden, ver.di Lörrach, Tempus fugit.

Kundgebung – Krieg in der Ukraine

Heute waren wir an der Kundgebung bezüglich des Ukrainekrieges.


Viele Parteien und Organisationen haben kurzfristig diese Kundgebung organisiert, es trotz nur einem Tag Vorbereitung 600 Menschen in die Lörracher Innenstadt gekommen.


Es gab viele Reden, unteranderem auch von unserem Landtagsabgeordneten Jonas Hoffmann.


Ganz klar ist, dass wir Flüchtlinge aus der Ukraine aufnehmen werden und ihnen behilflich sein werden, so gut es möglich ist.
Wir stehen hinter allen Ukrainer*innen. Wir fordern Russland und insbesondere Präsident Putin dazu auf, diesen Krieg sofort zu stoppen.

Neumitgliederseminar

Da wir seit der Bundestagswahl (September 2021) viele neue Jusos begrüßen durften, haben wir ein großes Neumitgliederseminar organisiert.

Hierbei haben uns verschiedene Gäste über die Juso und SPD Strukturen aufgeklärt. Ebenso haben wir wichtige Ansprechpartner*innen kennengelernt.

Unteranderem waren anwesend: Jonas Hoffmann (Mitglied des Landtags), Lara Herter (Juso-Landesvorsitzende), Takis Mehmet Ali (Mitglied des Bundestags), Valery Keuter (stellvertretende Juso-Landesvorsitzende), Elena Kasper (Co-Präsidentin Juso Baselland).

Solidarität mit der Ukraine

Mit großer Anspannung beobachteten wir in den letzten Tagen und Wochen den militärischen Aufmarsch Russlands entlang der ukrainischen Grenze. Wir waren bis zuletzt voller Hoffnung, dass sich eine friedliche Lösung finden lässt. Mit der gestrigen Anerkennung der Separatistengebiete und der Ankündigung des Truppeneinmarsches in diese, hat Wladimir Putin den Weg der Eskalation unmissverständlich gewählt.

Wir verurteilen dieses völkerrechtswidrige Vorgehen scharf und stehen solidarisch an der Seite der Ukraine, die als souveräner Staat integraler Bestandteil Europas ist. Das Vorgehen Wladimir Putins stellt die Sicherheit der ukrainischen Bevölkerung und die Sicherheit Europas infrage. Wir fordern Russland auf, die Integrität der europäischen Grenzen zu achten und an den Verhandlungstisch zurückzukehren.

Frieden ist und bleibt das wertvollste Gut. Als junge Generation, die den Kalten Krieg nicht selbst erlebt hat, ist es auch unsere Verantwortung, den Frieden in Europa zu bewahren und Krieg zu verhindern. Dieser Konflikt, unter dem die Zivilbevölkerung schon jahrelang leidet, darf nicht weiter eskalieren, sondern muss beendet werden.

kostenfreier Eintritt für Kinder, Schüler*innen und Auszubildende im Freibad

Nach über 2 Jahren Pandemie ist es Zeit, dass Kinder, Jugendliche und Auszubildende etwas zurückbekommen. Gerade die jüngsten mussten in der Zeit der Lockdowns mit vielen Einschränkungen leben. Schulschließungen, Kontaktbeschränkungen, Schließungen der Freizeitmöglichkeiten, etc.. gehörten zu einem einsamen Alltagsbild der jungen Menschen.

Es ist an der Zeit ihnen etwas zurückzugeben. Deshalb fordern wir, dass Kinder, Jugendliche und Auszubildende während den 6-wöchigen Sommerferien 2022 kostenfrei in das Freibad in Grenzach-Wyhlen dürfen. Im Freibad können sie sich endlich wieder mit ihren Freund*innen treffen und gemeinsam ihren Sommer verbringen.

Der kostenfreie Eintritt ist auch eine soziale Frage. Viele Familien können sich einen Aufenthalt im Schwimmbad maximal 1-mal im Monat leisten, da der Eintritt für ihre Kinder zeitlich entfallen würde, können sie auch eine schöne gemeinsame Zeit im Freibad erleben.

„Deshalb fordern wir, dass Kinder, Jugendliche und Auszubildende kostenfrei ins Grenzach-Wyhlener Freibad während den Sommerferien 2022 dürfen. Hierfür soll es eine Stempelkarte geben, die 6 freie Eintritte ermöglicht. Die Stempelkarten sollen in den Schulen verteilt werden. Für Kinder, Jugendliche und Auszubildende aus Grenzach-Wyhlen, ohne schulische Anbindung in Grenzach-Wyhlen, soll es Möglichkeiten geben, um an die Stempelkarte zu kommen.“ so Marius Kipfmüller, Ortsvorsitzender der Jusos Grenzach-Wyhlen.


Jan Ruf, stellvertretender Ortsvorsitzender ergänzt: „Durch die Stempelkarte gibt es die Möglichkeit für die Kinder, Jugendliche und Auszubildende 6-mal kostenfrei in das Freibad zu kommen. Da vermutlich nicht alle diese Karte benutzen werden oder nur teilweise, werden die Kosten für die Gemeinde nicht zu hoch ausfallen.“

Wir unterstützen diesen Antrag und setzen uns ein, dass weitere Ortsvereine wie Lörrach, Steinen, Schopfheim, Rheinfelden, Oberes Wiesental und Schliengen-Bad Belingen, diesem Antrag in die Gemeinderäte bringen.