Am 11.03 fand unsere Jahreshauptversammlung (JHV) statt. Wir wählten unser erstes Arbeitsprogramm, einen neuen Vorstand und diverse Delegierte.

Zu Beginn wurde der Rechenschaftsbericht verlesen, im letzten Arbeitsjahr ging es hauptsächlich um die Bundestagswahl. Wir konnten mit Takis Mehmet Ali viele Aktionen, wie Tür-zu-Tür, Infostände und eine Kneipentour durchführen. Hierbei waren wir besonders im Verhältnis zu anderen Juso-Kreisverbänden sehr aktiv.

Durch Corona erschwerte sich die weitere politische Arbeit vor Ort, deshalb trafen wir uns vermerkt digital zu Stammtischen, Vorstandssitzungen, etc.

Der neue Vorstand: Ronny Wolf, Isabell Ferrarotto, Marius Kipfmüller, Oliver Ashauer (von links). Auf dem Bild fehlen: Maria Magdalena Wild und Christina Wiese

Auch eine Mitgliederumfrage führten wir durch, mit dem Ergebnis: dass wir eine Mottowoche mit den Themen: Umweltschutz, Digitalisierung, bezahlbarer Wohnraum planten. Die Anträge werden in den kommenden Wochen an die Ortsvereine weitergeleitet.

Auf der Landesebene waren wir gut vertreten und konnten mit einigen Kreisverbänden Anträge formulieren.

Einzigartig für unseren Kreisverband ist das einstimmig beschlossene Arbeitsprogramm, nach diesem soll sich der neugewählte Vorstand richten. Es geht hierbei um inhaltliche Arbeit, Aktionen, Vernetzungen, Planung des kommenden Kommunalwahlkampfes, Mitgliederwerbung und vieles mehr.

Maria Magdalena Wild und Marius Kipfmüller bilden unsere neue Doppelspitze. Isabell Ferrarotto, Christina Wiese, Oliver Ashauer, Ronny Wolf sind die stellvertretenden Kreisvorsitzenden.

Die LDK-Delegierten sind: Oliver Ashauer, Marius Kipfmüller und Maria Magdalena Wild.

Auf dem LA wird uns Marius Kipfmüller erneut vertreten.

Für den Stadtjugendring wurde erneut Thomas Böhringer und (neu) Christina Wiese gewählt.